Branche:
Betten:
Mitarbeiter:
Kostenvolumen:
Projektdauer:
Einsparung / €:
Einsparung / %:
30 Mio.
250
200.000 Euro p.a.
6 Monate
100.000 Euro p.a.
50 %
Da kann viel zusammenkommen: Produzenten und Lieferanten wissen um die teilweise enorme Menge an Abfall- bzw. Verpackungsmüll, den es zu entsorgen gilt. Mit dem Ziel, sämtliche seiner Abfallfraktionen nach Mengen und Qualitäten zu analysieren und Wege zu deren Reduzierung und kostengünstigeren Entsorgung zu ermitteln, kam ein bayerischer Lebensmittel-Hersteller auf uns zu.
Status-Check: Nach Erfassung und Analyse der Situation ergab sich folgendes Bild: Der Gesamtbereich Abfall umfasste zahlreiche verschiedene einzelne Teilbereiche, wie z.B. – Kunststoffe, Altholz, Metall, Papier, Hausmüll und Speisereste. Deren Entsorgung lief bis dato traditionell über einen regional verankerten Dienstleister, der für sämtliche Abfallfraktionen verantwortlich war.
Lösungsweg und Ergebnis: Zur Reduzierung von Kosten und Verbesserung des Abfallmanagements haben wir zunächst die einzelnen Mengengerüste beurteilt und darauf basierend deutschlandweit gezielt spezialisierte Entsorgungsunternehmen für jeden Teilbereich angefragt. Durch nahezu alle Fraktionen hindurch konnten wir mit neuer Dienstleisterstruktur die Konditionen deutlich verbessern. Parallel dazu erreichten wir prozessual (z.B. durch geeignetere Entsorgungsbehälter) eine signifikante Reduzierung beim internen Aufwand der Abfalllogistik.
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